Moorea gehört mit ihren markanten, steil in den Himmel ragenden Bergen zu den schönsten der Südsee. Nur 20 SM von Tahiti entfernt ankerten wir in der Bucht „ Baie d’Opunohu“. Das Panorama ist wirklich beeindruckend und nach der langen Zeit in der Großstadt Tahiti genossen wir mal wieder die Ruhe. Auch wenn sich an der Küste ein Hotel an das andere reiht ist Moorea trotzdem ruhig und beschaulich geblieben.
Mailin konnte nun endlich ihre neu erworbene Schnorchel Ausrüstung im türkis - klarem Wasser ausprobieren. So ganz traut sie sich noch nicht den Kopf unter Wasser zu stecken und die Schwimmflossen sind auch noch etwas groß, aber sie wird nicht müde es immer wieder zu probieren.
Den einen Tag besuchten wir die Rochen und Schwarzspitzen Riffhaie, eine von den Attraktionen hier auf der Insel. Entsprechend waren wir dann nicht alleine. Viele Urlauber erfreuten sich daran, die Rochen zu füttern. Es hatte uns aber trotzdem Spaß gemacht den Tieren zuzuschauen.
Mit dem Schlauchboot fuhren zur zweiten zur nahe gelegenen Bucht „Baie de Cook“. Hier wurde einer der zahlreichen Bounty-Filme gedreht (Meuterei auf der Bounty). Mit unserem Schlauchboot legten wir am bekannten Hotel „Bali Hai“ an. Eines der ersten Hotels in den 60er Jahren, die Bungalows mit Fenster im Boden hatten.
Kaum kam ein paar Tage später "Mowgli" mit Emma auch in unsere Bucht, waren wir abgeschrieben und Mailin konnte es nicht erwarten den ganzen Tag mit Emma zu spielen.