Unsere letzte Überfahrt mit unserer Ohana war sehr angenehm. Die ersten 3 Tage war ich zwar Seekrank, aber dem Rest der Besatzung ging es blendend. Wir hatten zwischen 4-5 Windstärken, weniger als wir gemäß Wettervorhersage erwartet hatten. Die beiden letzten Tage ließ der Wind ganz nach und wir mussten ein letztes Mal den Motor nutzen. So konnten wir in Ruhe unseren letzten Törn genießen und ließen nochmal die letzen 2,5 Jahre Revue passieren.
Die Strecke zwischen Neu Kaledonien und Australien soll bekannt sein für stürmische Überfahrten. Das konnten uns andere Segler die vor und nach uns gefahren bestätigen. Bei denen ist das Cockpit nicht einem Moment trocken geblieben.
Wir hatten so einiges negatives über den Zoll und die Quarantäne in Australien gehört (Unterwasserkameras, Ausleuchten der Tanks, Ausräumen von Schränken und Schubladen etc.) und befürchteten das Schlimmste.
In der Marina Bundaberg erlebten wir jedoch ein nettes und hilfsbereites Zoll- und Quarantänepersonal, die sich gerne von Mailin mit ihren Legosteinen ablenken ließen. Bei Mailin kullerten dann allerdings doch noch die Tränen, als ein Teil ihrer Strandschätze und die geliebte Salami eingesammelt wurden. Als Trost bekam sie dann aber ein großes Eis von dem Quarantänepersonal spendiert. Da war die Welt wieder in Ordnung. Nach 30 min war die Zollabwicklung erledigt und unser Kühlschrank leergeräumt.
Die Marina ist sehr nett angelegt und das Personal sehr hilfsbereit. Allerdings liegt sie sehr weit ab vom Zentrum. Täglich fährt ein kostenloser Bus in die Stadt. Den nutzten wir am nächsten Tag, um unseren Kühlschrank wieder aufzufüllen. In der Stadt merkt man schon, dass Bundaberg etwas dörflich ist. Von den Einwohner bis zu den Einkaufsmöglichkeiten.
Das erste Wochenende nutzten wir um nach Mooloolaba zu fahren. Dort besuchten wir Andreas von der SY Kalysta. Auf dem Weg dorthin sahen wir unser erstes Känguru am Straßenrand stehen. Mooloolaba ist ein netter kleiner Ferienort mit einem schönen breiten Sandstrand. Hier herrscht deutlich mehr Trubel als in unserem beschaulichen Bundaberg. Wir entschieden uns spontan über Nacht zu bleiben und bekamen das letzte verfügbare Zimmer in einem Motel.
Zurück auf unserer Ohana verging die Zeit mit Pakete packen und Sachen aussortieren. Nach den 2,5 Jahren hatte sich doch so einiges angesammelt. Mit einigen Sachen von Mailin machten wir einer italienischen Familie auf dem Nachbarschiff große Freude.
Viel Zeit verbrachte Mailin mit ihrer Freundin Rachel aus Alaska. Die beiden spielten viel Ball und Verstecken auf der großen Rasenfläche direkt vor der Marina. Nebenbei brachten sie sich gegenseitig englisch und deutsch bei.
Für mich wurde es wieder Zeit für die nächsten Untersuchungen. Das Ärzte- und Untersuchungssystem ist hier allerdings ein ganz anderes als in Deutschland und hielt uns mit den ganzen Terminen und Lauferei die nächsten Wochen ordentlich auf Trab.
Nach dem die Ohana nochmals von einem Gutachter besichtigt wurde, haben wir die Übergabe unserer Ohana für den 29.11. festgelegt. Nun konnten wir endlich die restliche Zeit in Australien und Neuseeland planen.
Unsere Pläne an Land sehen nun wie folgt aus:
- 29.11. – 03.12.09; Noosa, relaxen im netten Hotel mit Pool, direkt am Strand
- 03.11. – 23.12.09; Neuseeland, 6 Tage Nordinsel u. 14 Tage Südinsel
- 23.12. – 31.12.09; Weihnachtszeit in Sydney
- 31.12.09 Rückflug nach Deutschland
Neu Kaledonien; Noumea: 29.09.2009 – 30.10.2009
Nach 9 Tagen und fast 1200sm erreichten wir Neu Kaledonien. Es war eine angenehme Überfahrt mit 3-4 Windstärken und wenig Welle. Kaum in der Marina angekommen, wurden wir auch schon von Finn und Raidun /SY Hilde empfangen. Erst kam die Quarantäne zu uns an Bord und sammelte unser restliches Obst und Gemüse ein. Danach mussten wir 2 Stunden auf den Zoll warten. Unsere Mägen hingen uns bis zur Kniekehle und wir konnten es kaum abwarten endlich von Schiff zu kommen. Als wir endlich vom Schiff konnten, gönnten wir uns erstmal bei MC Donalds 3 große Menüs.
Am nächsten Tag erkundeten wir die Innenstadt. Viel zu sehen gab es nicht. Die Stadt wirkt sehr europäisch und hat wenig Flair. Im Supermarkt ist alles doppelt so teuer wie in Deutschland. Teilweise sogar teurer als auf den Gesellschaftsinseln. Dafür gibt es aber alles was das Herz begehrt und was wir schon lange vermisst haben.
Nach und nach trudelten immer mehr bekannte Gesichter in der Marina ein. Zur großen Freude von Mailin auch der Katamaran Pegasus mit ihren Freunden Jean Jack und Louise. Die 3 genossen die gemeinsame Zeit. Abwechselnd wurde auf Pegasus und auf der Ohana das Chaos angerichtet.
Zur Abwechslung besuchten wir zusammen einen kleinen Vergnügungspark direkt vor der Marina. Mailin konnte nicht genug vom Karussell fahren bekommen.
Ein Arztbesuch bestätigte uns, wir bekommen Nachwuchs. Für uns stand fest, dass wir unsere Ohana verkaufen wollen und zurück nach Deutschland gehen werden.
Da Neu Kaledonien ein guter Markt sein soll um sein Schiff zu verkaufen, beschlossen wir noch etwas länger hier zu bleiben. Täglich waren wir am putzen und aufräumen, für den Fall das jemand kommt um sich das Schiff anzusehen. Am 28.10. haben wir dann einen Käufer gefunden und einen Vertrag unterschrieben. Für ihn werden wir das Schiff nach Australien bringen, was gut in unsere ursprüngliche Planung passt.
Am 30.10.sah die Wettervorhersage gut aus und wir machten uns auf den Weg nach Bundaberg.
Am nächsten Tag erkundeten wir die Innenstadt. Viel zu sehen gab es nicht. Die Stadt wirkt sehr europäisch und hat wenig Flair. Im Supermarkt ist alles doppelt so teuer wie in Deutschland. Teilweise sogar teurer als auf den Gesellschaftsinseln. Dafür gibt es aber alles was das Herz begehrt und was wir schon lange vermisst haben.
Nach und nach trudelten immer mehr bekannte Gesichter in der Marina ein. Zur großen Freude von Mailin auch der Katamaran Pegasus mit ihren Freunden Jean Jack und Louise. Die 3 genossen die gemeinsame Zeit. Abwechselnd wurde auf Pegasus und auf der Ohana das Chaos angerichtet.
Zur Abwechslung besuchten wir zusammen einen kleinen Vergnügungspark direkt vor der Marina. Mailin konnte nicht genug vom Karussell fahren bekommen.
Ein Arztbesuch bestätigte uns, wir bekommen Nachwuchs. Für uns stand fest, dass wir unsere Ohana verkaufen wollen und zurück nach Deutschland gehen werden.
Da Neu Kaledonien ein guter Markt sein soll um sein Schiff zu verkaufen, beschlossen wir noch etwas länger hier zu bleiben. Täglich waren wir am putzen und aufräumen, für den Fall das jemand kommt um sich das Schiff anzusehen. Am 28.10. haben wir dann einen Käufer gefunden und einen Vertrag unterschrieben. Für ihn werden wir das Schiff nach Australien bringen, was gut in unsere ursprüngliche Planung passt.
Am 30.10.sah die Wettervorhersage gut aus und wir machten uns auf den Weg nach Bundaberg.
Tonga: 08.09.2009 – 20.09.2009
Nach weiteren 2 Tagen auf See erreichten wir die Vava’u Gruppe von Tonga. Dieses Mal hatten wir zu wenig Wind und mussten fast 2 Tage durch motoren. Dafür hatte Holger endlich mal wieder Glück beim Angeln und fing eine schöne Dorade (Mahi Mahi) mit 8 Kilo.
Kaum das wir angekommen sind, wurde uns auch schon ein ganzer Tag geklaut. Knapp westlich der internationalen Datumsgrenze, begrüßen die Tonganer als erste jeden neuen Tag.
Die Vava’u Gruppe hat unzählige Buchte mit geschützten Ankerplätzen, die im hiesigen Charterrevier wegen der komplizierten Namen mit Nummern versehen sind.
Nach dem Einklarieren beim Zoll nahmen wir uns eine der Moorings direkt vor der kleinen Hafenstadt Neiafu. Im Ortskern sind noch viele Holzbauten im Kolonialstil erhalten. Mailin und ich stürzten uns erst einmal auf den Markt mit frischen Gemüsen und Früchten. Auf Niue war das Angebot nur sehr dürftig, daher freuten wir uns umso mehr auf frische Papaya, Bananen, Salat und Paprika. Es gibt hier sogar eine kleine österreichische Bäckerei mit Roggenbrot.
Viele Segelschiffe, die wir schon seit der Karibik kennen, treffen wir hier wieder. Die einen warten auf günstiges Wetter, um nach Fiji zu segeln, die anderen verbringen die Zeit bis Ende Oktober hier, dann geht es für sie weiter nach Neuseeland.
Das Wetter ist weiterhin sehr unbeständig und es regnet sehr viel. Jeden Sonnenstrahl nutzen wir um von Bord zu kommen. Die letzten Tage verbringen wir am Ankerplatz Nr. 7. Hier gibt es einen sehr schönen geschützten Sandstrand. Wahrscheinlich erstmal die letzte Möglichkeit für Mailin sich ordentlich am Strand auszutoben.
Wir haben uns dafür entschieden Fiji auszulassen und direkt nach Neu Kaledonien zu segeln. Unsere letzte längere Überfahrt.
Kaum das wir angekommen sind, wurde uns auch schon ein ganzer Tag geklaut. Knapp westlich der internationalen Datumsgrenze, begrüßen die Tonganer als erste jeden neuen Tag.
Die Vava’u Gruppe hat unzählige Buchte mit geschützten Ankerplätzen, die im hiesigen Charterrevier wegen der komplizierten Namen mit Nummern versehen sind.
Nach dem Einklarieren beim Zoll nahmen wir uns eine der Moorings direkt vor der kleinen Hafenstadt Neiafu. Im Ortskern sind noch viele Holzbauten im Kolonialstil erhalten. Mailin und ich stürzten uns erst einmal auf den Markt mit frischen Gemüsen und Früchten. Auf Niue war das Angebot nur sehr dürftig, daher freuten wir uns umso mehr auf frische Papaya, Bananen, Salat und Paprika. Es gibt hier sogar eine kleine österreichische Bäckerei mit Roggenbrot.
Viele Segelschiffe, die wir schon seit der Karibik kennen, treffen wir hier wieder. Die einen warten auf günstiges Wetter, um nach Fiji zu segeln, die anderen verbringen die Zeit bis Ende Oktober hier, dann geht es für sie weiter nach Neuseeland.
Das Wetter ist weiterhin sehr unbeständig und es regnet sehr viel. Jeden Sonnenstrahl nutzen wir um von Bord zu kommen. Die letzten Tage verbringen wir am Ankerplatz Nr. 7. Hier gibt es einen sehr schönen geschützten Sandstrand. Wahrscheinlich erstmal die letzte Möglichkeit für Mailin sich ordentlich am Strand auszutoben.
Wir haben uns dafür entschieden Fiji auszulassen und direkt nach Neu Kaledonien zu segeln. Unsere letzte längere Überfahrt.
Niue: 31.08.2009 – 05.09.2009
Nach 5 Tagen auf See erreichten wir Niue und warfen unseren Anker in der Bucht von Alofi.
Kurz bevor wir die Bucht erreichten können wir hinter uns beobachten, wir die Buckelwale aus dem Wasser sprangen. Wir staunen nur wie hoch diese Riesen aus dem Wasser springen können.
Niue ist ein aus dem Pazifik hochgestemmter Korallenblock, einer der weltweit größten mit einer Fläche von 260 qm. Die Spalten und Schluchten im Korallenkalk sind an Land Niues Hauptattraktionen. Rund 1.800 Einwohner leben hier. Auch wir mieteten uns ein Auto für einen Tag und besuchten die beeindruckenden Schluchten.
Allerdings ist es auch ein sehr ungemütlicher Ankerplatz. Der Schwell lies unsere Ohana ordentlich tanzen. Um an Land zu kommen steht ein Kran an der Pier zur Verfügung. Bei extremem Wind ist ein Landfall durch die hohen Wellen an der Pier nicht möglich.
Jeden Morgen kommen die Buckelwale uns besuchen. Wir können es kaum glauben wie nahe. Einen Vormittag besuchte uns eine Familie mit einem 1 Wochen alten Kalb und schwammen direkt unter unserem Schiff durch. Das Wasser ist so klar, dass wir den langen Körper von 17 m genau erkennen konnten. Danach ging es direkt unter unserem kleinen Schlauchboot durch. Ein unbeschreibliches Erlebnis. Holger holte sich schnell seine Schnorchel-Ausrüstung und sprang ins Wasser. Die Wale kamen so dicht, dass er ihm das Herz in die Hose gerutscht ist.
Kurz bevor wir die Bucht erreichten können wir hinter uns beobachten, wir die Buckelwale aus dem Wasser sprangen. Wir staunen nur wie hoch diese Riesen aus dem Wasser springen können.
Niue ist ein aus dem Pazifik hochgestemmter Korallenblock, einer der weltweit größten mit einer Fläche von 260 qm. Die Spalten und Schluchten im Korallenkalk sind an Land Niues Hauptattraktionen. Rund 1.800 Einwohner leben hier. Auch wir mieteten uns ein Auto für einen Tag und besuchten die beeindruckenden Schluchten.
Allerdings ist es auch ein sehr ungemütlicher Ankerplatz. Der Schwell lies unsere Ohana ordentlich tanzen. Um an Land zu kommen steht ein Kran an der Pier zur Verfügung. Bei extremem Wind ist ein Landfall durch die hohen Wellen an der Pier nicht möglich.
Jeden Morgen kommen die Buckelwale uns besuchen. Wir können es kaum glauben wie nahe. Einen Vormittag besuchte uns eine Familie mit einem 1 Wochen alten Kalb und schwammen direkt unter unserem Schiff durch. Das Wasser ist so klar, dass wir den langen Körper von 17 m genau erkennen konnten. Danach ging es direkt unter unserem kleinen Schlauchboot durch. Ein unbeschreibliches Erlebnis. Holger holte sich schnell seine Schnorchel-Ausrüstung und sprang ins Wasser. Die Wale kamen so dicht, dass er ihm das Herz in die Hose gerutscht ist.
Cook-Inseln; Suwarov / Rarotonga : 14.08.2009 – 26.08.2009
Bei Regen machten wir uns auf den Weg nach Suwarov. Kaum hatten wir die Passage von Bora Bora verlassen wurden wir von den 4 – 5 Meter hohen Wellen ordentlich durchgeschaukelt. So sollte es den ganzen Tag bleiben. Auch nachts war an Schlaf nicht zu denken. Immer wieder holte uns ein Squall ein und hohe Wellen schossen in unser Cockpit. Auch der Salon wurde nicht verschont und bekam einige Wellen ab. So blieb es dann leider auch noch am Samstag. Mailin fand es lustig und war putzmunter. Holger und ich jedoch waren nur noch müde und hofften bald unser Ziel zu erreichen.
Dann drehte der Wind und die See wurde etwas ruhiger. Als wir unseren Motor anmachen wollten, sprang dieser leider nicht an. Und das kurz vor unserem Ziel, nur 100 sm (ca. 1 Tag) bis Suwarov. Holger vergrub sich darauf hin für den Rest des Tages im Motorraum und fing an zu schrauben. Anfangs leider ohne Erfolg. Daher musste ein Plan B her. Nach genauer Prüfung des Wetters, entschieden wir uns daher die schon gesegelten 400 sm wieder zurück nach Rarotonga zu segeln. Der Wind war zum Glück auf unserer Seite und so kamen wir gut voran. Am zweiten Tag hatte Holger das Problem am Motor gefunden und beheben können. Wir wollten aber trotzdem den sicheren Hafen von Rarotonga anlaufen. Am 22.08. erreichten wir dann mit dem letzten Tageslicht den kleinen Hafen von Rarotonga.
Nach 9 Tagen auf unruhiger See dachten wir nur noch an Schlafen. Kaum hatten angelegt zogen wir alle Schotten dicht und schliefen bis zum nächsten Tag durch.
Rarotonga hat uns sehr gut gefallen. Am Sonntag machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Zentrum. Auf dem Weg kamen wir an einer Kirche vorbei, die gerade ihren Gottesdienstag abhielt. Polynesien ist bekannt für ihre gefühlvollen Gesänge. Wir konnten uns selbst davon überzeugen und waren begeistert von der lockeren fröhlichen Art des Gottesdienstes. Mailin war so begeistert, dass sie am nächsten Tag gleich wieder in die Kirche wollte.
Die kleine Insel hat man schnell mit dem Kleinbus umrunden. Ca. 30 min dauerte die Fahrt. Es gibt ein kleines Centrum mit netten Cafés und Take away Restaurants.
Nach den wir alle kleineren Reparaturen am Schiff durchgeführt hatten wollten wir weiter nach Niue. Das Wetter wird nicht besser und so muss man jedes günstige Wetterfenster mitnehmen.
Dann drehte der Wind und die See wurde etwas ruhiger. Als wir unseren Motor anmachen wollten, sprang dieser leider nicht an. Und das kurz vor unserem Ziel, nur 100 sm (ca. 1 Tag) bis Suwarov. Holger vergrub sich darauf hin für den Rest des Tages im Motorraum und fing an zu schrauben. Anfangs leider ohne Erfolg. Daher musste ein Plan B her. Nach genauer Prüfung des Wetters, entschieden wir uns daher die schon gesegelten 400 sm wieder zurück nach Rarotonga zu segeln. Der Wind war zum Glück auf unserer Seite und so kamen wir gut voran. Am zweiten Tag hatte Holger das Problem am Motor gefunden und beheben können. Wir wollten aber trotzdem den sicheren Hafen von Rarotonga anlaufen. Am 22.08. erreichten wir dann mit dem letzten Tageslicht den kleinen Hafen von Rarotonga.
Nach 9 Tagen auf unruhiger See dachten wir nur noch an Schlafen. Kaum hatten angelegt zogen wir alle Schotten dicht und schliefen bis zum nächsten Tag durch.
Rarotonga hat uns sehr gut gefallen. Am Sonntag machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Zentrum. Auf dem Weg kamen wir an einer Kirche vorbei, die gerade ihren Gottesdienstag abhielt. Polynesien ist bekannt für ihre gefühlvollen Gesänge. Wir konnten uns selbst davon überzeugen und waren begeistert von der lockeren fröhlichen Art des Gottesdienstes. Mailin war so begeistert, dass sie am nächsten Tag gleich wieder in die Kirche wollte.
Die kleine Insel hat man schnell mit dem Kleinbus umrunden. Ca. 30 min dauerte die Fahrt. Es gibt ein kleines Centrum mit netten Cafés und Take away Restaurants.
Nach den wir alle kleineren Reparaturen am Schiff durchgeführt hatten wollten wir weiter nach Niue. Das Wetter wird nicht besser und so muss man jedes günstige Wetterfenster mitnehmen.
Gesellschaftsinseln, Bora Bora: 30.07.09 – 13.08.2009
Das Wetter war in den letzten Tagen sehr durchwachsen. Immer wieder kommt es zu heftigen Regenschauern.
Die ersten beiden Tage ankerten wir vor dem kleinen Motu Tapu direkt hinter dem Pass von Bora Bora, um besseres Wetter abzuwarten. Der Weg in den SE der Insel ist zwar gut betont, aber durch viele Untiefen und Korallen nicht ganz ungefährlich. Als die Sonne sich wieder zeigte machten wir uns auf den Weg. In einer Traumbucht warfen wir unseren Anker. Hier fanden wir das typische Südseeklischee. Langer weißer Sandstrand, Palmen und kristallklares Wasser.
Leider war es aber auch mal wieder die Zeit der Abschiede. Besonders schwer fiel uns der Abschied von Mowgli, die die nächsten 6 Monate hier in Franz. Polynesien verbringen werden. Die beiden Mädels verbrachten in den letzten 6 Wochen viel Zeit miteinander und genossen hier die letzten gemeinsamen Strandtage. Wir hatten alle eine tolle Zeit zusammen und entsprechend floss dann schon die eine und andere Träne.
Auch von Bobby und Carola von der SY Blue Pearl mussten wir uns verabschieden. Die beiden planen schon Anfang nächsten Jahres im Mittelmeer zu sein. Ihren Abschied feierten wir im bekannten „Bloody Mary‘s“ mit Cheesburger und Cola. Eine tolle Strandbar die schon von vielen Promis besucht wurde.
Holger ließ es sich nicht nehmen, mit großen Lemon Sharks und Riffhaien zu schnorcheln.
Mailin und ich begnügten uns da lieber mit dem Anblick von Rochen. Die waren bequem und sicher aus unserem Schlauchboot zu beobachten.
Unsere Zeit in Französisch Polynesien ging unglaublich schnell vorbei. Wir haben jeden Tag genossen und unsere Erwartungen wurden jedes Mal wieder übertroffen. Bora Bora war für uns der krönende Abschluss.
Vor dem Bora Bora Yacht Club warten wir nur noch auf das passende Wetter. Z.Zt. sieht es für Donnerstag 13.08. ganz gut aus.
Dann kommt mal wieder ein etwas längerer Törn auf uns zu. Bis Tonga sind es ca. 1300 SM. Voraussichtlich machen wir noch einen Stopp in Suvarov und Niue, die zu den Cook Inseln gehören.
Die ersten beiden Tage ankerten wir vor dem kleinen Motu Tapu direkt hinter dem Pass von Bora Bora, um besseres Wetter abzuwarten. Der Weg in den SE der Insel ist zwar gut betont, aber durch viele Untiefen und Korallen nicht ganz ungefährlich. Als die Sonne sich wieder zeigte machten wir uns auf den Weg. In einer Traumbucht warfen wir unseren Anker. Hier fanden wir das typische Südseeklischee. Langer weißer Sandstrand, Palmen und kristallklares Wasser.
Leider war es aber auch mal wieder die Zeit der Abschiede. Besonders schwer fiel uns der Abschied von Mowgli, die die nächsten 6 Monate hier in Franz. Polynesien verbringen werden. Die beiden Mädels verbrachten in den letzten 6 Wochen viel Zeit miteinander und genossen hier die letzten gemeinsamen Strandtage. Wir hatten alle eine tolle Zeit zusammen und entsprechend floss dann schon die eine und andere Träne.
Auch von Bobby und Carola von der SY Blue Pearl mussten wir uns verabschieden. Die beiden planen schon Anfang nächsten Jahres im Mittelmeer zu sein. Ihren Abschied feierten wir im bekannten „Bloody Mary‘s“ mit Cheesburger und Cola. Eine tolle Strandbar die schon von vielen Promis besucht wurde.
Holger ließ es sich nicht nehmen, mit großen Lemon Sharks und Riffhaien zu schnorcheln.
Mailin und ich begnügten uns da lieber mit dem Anblick von Rochen. Die waren bequem und sicher aus unserem Schlauchboot zu beobachten.
Unsere Zeit in Französisch Polynesien ging unglaublich schnell vorbei. Wir haben jeden Tag genossen und unsere Erwartungen wurden jedes Mal wieder übertroffen. Bora Bora war für uns der krönende Abschluss.
Vor dem Bora Bora Yacht Club warten wir nur noch auf das passende Wetter. Z.Zt. sieht es für Donnerstag 13.08. ganz gut aus.
Dann kommt mal wieder ein etwas längerer Törn auf uns zu. Bis Tonga sind es ca. 1300 SM. Voraussichtlich machen wir noch einen Stopp in Suvarov und Niue, die zu den Cook Inseln gehören.
Gesellschaftsinseln, Tahaa und Raiatea: 25.07.09 – 30.07.09
Nach einer kurzen stürmischen Überfahrt mit vielen Squalls erreichten wir die Bucht im Süden von Tahaa. Kurz vor der Bucht stellten wir fest, dass unsere Genua sich nicht mehr vollständig einfahren lässt. Bei strömenden Regen schafften wir es dann nach einigen Versuchen die Genua notdürftig einzurollen und an der letzten Muringboje vor dem Taravana Yacht Club fest zumachen.
Hier trafen wir dann auch die österreichische SY Anima mit dem Einhandsegler Martin. Er hatte zu dem Zeitpunkt Besuch aus unserer Heimatstadt Lübeck. Zusammen mit Tina und Martin verbrachten wir 2 nette Tage auf Tahaa.
Martin war uns eine tolle Unterstützung bei der Reparatur unserer Rollanlage. Die Besitzer von dem Yacht Club waren super freundlich und hilfsbereit und stellten uns ihre Räumlichkeiten für die Schweißarbeiten zur Verfügung.
Einen Teil der Reparatur mussten wir dann doch einem Rigger übergeben. Dank der schnellen und kompetenten Arbeit, war die Rollanlage nach 2 Tagen wieder funktionsfähig eingebaut. Wir hatten schon schlimmeres erwartet.
Tahaa hat den Scharm des frühen Polynesien beibehalten. Die Insel ähnelt einem bunten und duftenden Garten. Bekannt ist sie für den Anbau der Vanille.
Raiatea liegt ca. 3 SM von unserer Bucht entfernt. Wir nutzten daher die Möglichkeit und fuhren mit unserem Schlauchboot rüber um uns die kleine Innenstadt an zu sehen. In diesen Momenten sind wir immer wieder froh, dass wir uns für das neue Schlauchboot aus Panama entschieden haben. Wir genossen die Fahrt zwischen diesen beiden tollen Inseln.
Mailin entwickelt sich immer mehr zur kleinen Skipperin. Sie nutzt jede Gelegenheit selber die Ohana zu steuern und fragt uns Löcher in den Bauch und hilft uns eifrig beim Segel setzten.
Unsere Aufenthaltserlaubnis hier in Franz. Polynesien ist bis zum 26.08.09 gültig. Dann sind 3 Monate um und wir müssen wieder ausreisen. Wir planen daher die letzten 2- 3 Wochen auf Bora Bora zu verbringen.
Hier trafen wir dann auch die österreichische SY Anima mit dem Einhandsegler Martin. Er hatte zu dem Zeitpunkt Besuch aus unserer Heimatstadt Lübeck. Zusammen mit Tina und Martin verbrachten wir 2 nette Tage auf Tahaa.
Martin war uns eine tolle Unterstützung bei der Reparatur unserer Rollanlage. Die Besitzer von dem Yacht Club waren super freundlich und hilfsbereit und stellten uns ihre Räumlichkeiten für die Schweißarbeiten zur Verfügung.
Einen Teil der Reparatur mussten wir dann doch einem Rigger übergeben. Dank der schnellen und kompetenten Arbeit, war die Rollanlage nach 2 Tagen wieder funktionsfähig eingebaut. Wir hatten schon schlimmeres erwartet.
Tahaa hat den Scharm des frühen Polynesien beibehalten. Die Insel ähnelt einem bunten und duftenden Garten. Bekannt ist sie für den Anbau der Vanille.
Raiatea liegt ca. 3 SM von unserer Bucht entfernt. Wir nutzten daher die Möglichkeit und fuhren mit unserem Schlauchboot rüber um uns die kleine Innenstadt an zu sehen. In diesen Momenten sind wir immer wieder froh, dass wir uns für das neue Schlauchboot aus Panama entschieden haben. Wir genossen die Fahrt zwischen diesen beiden tollen Inseln.
Mailin entwickelt sich immer mehr zur kleinen Skipperin. Sie nutzt jede Gelegenheit selber die Ohana zu steuern und fragt uns Löcher in den Bauch und hilft uns eifrig beim Segel setzten.
Unsere Aufenthaltserlaubnis hier in Franz. Polynesien ist bis zum 26.08.09 gültig. Dann sind 3 Monate um und wir müssen wieder ausreisen. Wir planen daher die letzten 2- 3 Wochen auf Bora Bora zu verbringen.
Gesellschaftsinseln, Huahine: 20.07.09 – 25.07.2009
Da es uns auf Moorea so gut gefiel und auch das Wetter dafür sprach, machten wir uns erst am Sonntag, also nach 9 Tagen auf den Weg nach Huahine.
Huahine liegt ca. 80 sm von Moorea entfernt. Es schien eine ganz angenehme Nachtfahrt mit 15 -20 Knoten Wind von Achtern zu werden, als plötzlich unser Schothorn vom Großsegel riss. Grund dafür war der in dem Moment ausgefallene Segelmotor am Baum und die starke Zugkraft der Rolleinrichtung. Genau vor einem Jahr reparierten wir es schon einmal auf Elba. Zwei Tage hatte die Reparatur gedauert. Immerhin hat es den Atlantik und den halben Pazifik überstanden. Langeweile kommt bei uns wirklich nicht auf.
Huahine ist ein verträumtes Idyll ohne Lärm und Hektik. Im kleinen Ort Fare gibt es kleine Läden und einen erstaunlich großen Supermarkt. Sonst hat man den Eindruck, dass jeder Tag Sonntag ist.
Die Insel besteht aus weißen Sandstränden, menschenleeren Koralleninseln auf einer blau leuchtenden Lagune von üppigen Bergen umgeben.
Kurz lernten wir auch die Freunde von Mowgli kennen. Pierre den Hauptdarsteller von dem bekanten “La Boom“ Film aus unserer Teenager Zeit. Er ist Skipper auf seinem Katamaran „Nusa Dua“.
In der südlichen Bucht „Avea“ konnten wir uns von der Schönheit der Insel überzeugen. Wir warfen unseren Anker in der blauen Lagune. Von hier beobachteten wir, wie sich die Wellen hinter der Lagune aufbäumten und vor dem Riff brachen. Ein beeindruckendes Naturschauspiel. Nachts hört man das laute Rauschen der brechenden Wellen, ansonsten war absolute Stille.
Nach 2 Tagen war das Schothorn wieder genäht und wir bereit weiter zu segeln.
In den letzten Tagen war es extrem windig geworden. Am Ankerplatz hatten wir Böen mit über 40 Knoten Wind. Daher entschieden wir uns so schnell wie möglich nach Tahaa zu segeln, wo es geschützte Ankerplätze und auch Muringbojen gibt.
Huahine liegt ca. 80 sm von Moorea entfernt. Es schien eine ganz angenehme Nachtfahrt mit 15 -20 Knoten Wind von Achtern zu werden, als plötzlich unser Schothorn vom Großsegel riss. Grund dafür war der in dem Moment ausgefallene Segelmotor am Baum und die starke Zugkraft der Rolleinrichtung. Genau vor einem Jahr reparierten wir es schon einmal auf Elba. Zwei Tage hatte die Reparatur gedauert. Immerhin hat es den Atlantik und den halben Pazifik überstanden. Langeweile kommt bei uns wirklich nicht auf.
Huahine ist ein verträumtes Idyll ohne Lärm und Hektik. Im kleinen Ort Fare gibt es kleine Läden und einen erstaunlich großen Supermarkt. Sonst hat man den Eindruck, dass jeder Tag Sonntag ist.
Die Insel besteht aus weißen Sandstränden, menschenleeren Koralleninseln auf einer blau leuchtenden Lagune von üppigen Bergen umgeben.
Kurz lernten wir auch die Freunde von Mowgli kennen. Pierre den Hauptdarsteller von dem bekanten “La Boom“ Film aus unserer Teenager Zeit. Er ist Skipper auf seinem Katamaran „Nusa Dua“.
In der südlichen Bucht „Avea“ konnten wir uns von der Schönheit der Insel überzeugen. Wir warfen unseren Anker in der blauen Lagune. Von hier beobachteten wir, wie sich die Wellen hinter der Lagune aufbäumten und vor dem Riff brachen. Ein beeindruckendes Naturschauspiel. Nachts hört man das laute Rauschen der brechenden Wellen, ansonsten war absolute Stille.
Nach 2 Tagen war das Schothorn wieder genäht und wir bereit weiter zu segeln.
In den letzten Tagen war es extrem windig geworden. Am Ankerplatz hatten wir Böen mit über 40 Knoten Wind. Daher entschieden wir uns so schnell wie möglich nach Tahaa zu segeln, wo es geschützte Ankerplätze und auch Muringbojen gibt.
Gesellschaftsinseln, Moorea: 11.06.09 – 15.06.09
Moorea gehört mit ihren markanten, steil in den Himmel ragenden Bergen zu den schönsten der Südsee. Nur 20 SM von Tahiti entfernt ankerten wir in der Bucht „ Baie d’Opunohu“. Das Panorama ist wirklich beeindruckend und nach der langen Zeit in der Großstadt Tahiti genossen wir mal wieder die Ruhe. Auch wenn sich an der Küste ein Hotel an das andere reiht ist Moorea trotzdem ruhig und beschaulich geblieben.
Mailin konnte nun endlich ihre neu erworbene Schnorchel Ausrüstung im türkis - klarem Wasser ausprobieren. So ganz traut sie sich noch nicht den Kopf unter Wasser zu stecken und die Schwimmflossen sind auch noch etwas groß, aber sie wird nicht müde es immer wieder zu probieren.
Den einen Tag besuchten wir die Rochen und Schwarzspitzen Riffhaie, eine von den Attraktionen hier auf der Insel. Entsprechend waren wir dann nicht alleine. Viele Urlauber erfreuten sich daran, die Rochen zu füttern. Es hatte uns aber trotzdem Spaß gemacht den Tieren zuzuschauen.
Mit dem Schlauchboot fuhren zur zweiten zur nahe gelegenen Bucht „Baie de Cook“. Hier wurde einer der zahlreichen Bounty-Filme gedreht (Meuterei auf der Bounty). Mit unserem Schlauchboot legten wir am bekannten Hotel „Bali Hai“ an. Eines der ersten Hotels in den 60er Jahren, die Bungalows mit Fenster im Boden hatten.
Kaum kam ein paar Tage später "Mowgli" mit Emma auch in unsere Bucht, waren wir abgeschrieben und Mailin konnte es nicht erwarten den ganzen Tag mit Emma zu spielen.
Gesellschaftsinseln, Tahiti: 27.06.09 – 10.06.09
Als wir bei der Marina Taina ankamen staunten wir nicht schlecht, wie viele Schiffe dort lagen. Auf dem großen Ankerplatz vor der Marina hatten wir tatsächlich Probleme einen Platz zu finden. Wir schätzten um die 100 Schiffe. Mailin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Fasziniert stand sie an der Reling und betrachtete das rege Treiben rund um die Marina. Soviel Trubel nach den letzten ruhigen Monaten waren wir alle nicht mehr gewohnt. Jetskis und Motorboote schossen an unserer Ohana vorbei.
Die Neuseeländer Berry und Judy erzählten uns, dass bei ihrer ersten Weltumseglung vor 4 Jahren hier gerade mal 20 Schiffe vor der Marina ankerten.
Am 2 Tag fuhren wir mit dem Bus in die Innenstadt von Papeete. Erwartet hatten wir etwas mehr Flair. Die Stadt ist voll mit Läden für die Touristen und die Flanierstraße Boulevard Pomare wird durch den ständig stocken Verkehr stark beeinträchtigt.
Um die Insel besser kennen zu lernen machten wir zusammen mit unseren Freunden von der SY Mowgli eine Jeep Safari. Wir fuhren ins Landesinnere. Entlang von zahlreichen Wasserfällen und mit Regenwald bewachsenen Bergmassiven. Hier lernten wir das ursprüngliche und schöne Tahiti kennen.
Mailin verbrachte viel Zeit mit Emma. Zusammen wurde der Puppenbuggy durch die Marina geschoben. Auch das Dreirad fand wieder seinen Einsatz. Am Ende des Tages, war Mailin nur schwer von Emma zu trennen.
Nicht entgehen lassen wollten wir uns eine traditionelle Tanzaufführung und ein Besuch im „Museum de Tahiti et des Iles“. Das beste Museum der Südsee über Natur, Kultur und Geschichte Polynesiens.
Nach 14 Tagen Großstadt und einer deutlich geschrumpften Bordkasse wurde es langsam wieder für uns Zeit und wir machten uns auf den Weg nach Moorea.
Die Neuseeländer Berry und Judy erzählten uns, dass bei ihrer ersten Weltumseglung vor 4 Jahren hier gerade mal 20 Schiffe vor der Marina ankerten.
Am 2 Tag fuhren wir mit dem Bus in die Innenstadt von Papeete. Erwartet hatten wir etwas mehr Flair. Die Stadt ist voll mit Läden für die Touristen und die Flanierstraße Boulevard Pomare wird durch den ständig stocken Verkehr stark beeinträchtigt.
Um die Insel besser kennen zu lernen machten wir zusammen mit unseren Freunden von der SY Mowgli eine Jeep Safari. Wir fuhren ins Landesinnere. Entlang von zahlreichen Wasserfällen und mit Regenwald bewachsenen Bergmassiven. Hier lernten wir das ursprüngliche und schöne Tahiti kennen.
Mailin verbrachte viel Zeit mit Emma. Zusammen wurde der Puppenbuggy durch die Marina geschoben. Auch das Dreirad fand wieder seinen Einsatz. Am Ende des Tages, war Mailin nur schwer von Emma zu trennen.
Nicht entgehen lassen wollten wir uns eine traditionelle Tanzaufführung und ein Besuch im „Museum de Tahiti et des Iles“. Das beste Museum der Südsee über Natur, Kultur und Geschichte Polynesiens.
Nach 14 Tagen Großstadt und einer deutlich geschrumpften Bordkasse wurde es langsam wieder für uns Zeit und wir machten uns auf den Weg nach Moorea.
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